Imprägnierung

Vorteile der Steinimprägnierung

Feinsteinzeug matt vor und nach der ImprägnierungDie Steinimprägnierung schützt sämtliche Steinarten vor Flecken und macht deren Oberfläche sehr pflegeleicht.

Sie schützt ebenso vor Schimmelbildung, Moos- und Algenbewuchs wie auch vor Witterungsschäden. Eine Steinimprägnierung ist folglich auch für Nasszellen (Bad/Dusche), die einen extremen Schutz vor Fugenpilz brauchen, sehr sinnvoll.

Der Imprägnierer ist alkali- und UV-beständig; ein Vergilben der Imprägnierung tritt folglich nicht ein. Daher ist er auch problemlos im Aussenbereich anwendbar. Er vermindert zudem Salzausblühungen und Frostschäden.

Kunststeinplatte vor und nach der Imprägnierung Der Steinimprägnierer ist farblos, frei von aromatischen Kohlenwasserstoffen und gebrauchsfertig eingestellt.

Er lässt sich leicht auftragen, trocknet schnell ab und ist sehr schnell danach begehbar. Nach 48 Stunden ist er bereits vollkommen durchgehärtet und voll belastbar.

Der Imprägnierer beeinträchtigt die Dampfdiffusionsfähigkeit des Steins nicht. Allgemeine Verunreinigungen wie auch Fette, Öle und Farben können nach einer Imprägnierung nicht mehr in den Stein eindringen und sind daher fortan leicht entfernbar.

Anwendungsbereiche

Innen: Neu verlegte und alte, gründlich gereinigte, wachs- und fettfreie, trockene Natur-, Kunststein- und Keramikböden mit poröser oder saugfähiger Oberfläche wie Granit, Porphyr, Gneis, Marmor, Sandstein, Agglomeratstein, Betonwerkstein, Klinker, Tonziegel, Feinsteinzeug, Beton.

Aussen: Terrassen, Mauern aus vorgenannten Materialien, Verbundsteinpflaster, Dachziegel, Gasbetonwände, Grabsteine und Anstriche auf Kalk- Zement- und Silikatbasis.

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